Es gibt zwei verschiedene Art von Wetter bei den Radfahrer: gutes Wetter für Radfahren und schlechtes Wetter für Radfahren. Ich möchte jetzt über das Letzte erzählen.
Für viele Leute ist Radfahren eine Schönwettersportart, oder ein gutes, alternetives Verkehrsmittel. Aber es gibt eine dünne Schicht, die das Rad nicht beim ersten Gewitter im Herbst im Keller stehen lassen. Sie werden im ganzen wunderschönen Herbst, bzw. Winter mit dem Rad unterwegs sein.
Ob es um Fanatism, Sehnsucht, Liebe der Natur, Sport, Freiheit geht, ist es völlig wurscht. Die Grenzlinie zwischen Genialität und Wahnsinn ist ziemlich dünn.
Wenn das warme Sonnenlicht zurücktritt, so wird die Radkleidung länger (dicker). Sie ändern sich so wie die Länge der Nächte.
Die Bekleidung hängt stark vom Person ab. Ich möchte mich nur meine Erfahrungen äußern.
Als Faustregel gilt, dass man bei einem Temperaturabfall von 5 °C mit einer zusätzliche Schicht berechnet werden kann.
Am Anfang nehmen wir 20 °C. Eine allgeimeines Sommer-Set sieht so aus: kurzer Radtrikot, kurze Hose, kurze Handschuhe und Sommer-Schuhe.
Beim 15 °C kommen dazu Armwärmer und Knie/Beinwärmer. Sie sind sehr nützliche Zubehörteile. Der Armwärmer kann einen langen Radtrikot ersetzen. Wenn man sich zu warm bekleidet hat, kann man diese Kleidungsstücken schnell und einfach abnehmen.
Beim 10 °C ist schon der Armwärmer nicht genügend. Man soll schon die dickeren Kleidungen aus dem hintersten Ecken des Schrankes ausnehmen. Da der Wind immer kälter wird, soll man eine Windweste, bzw. Windjacke anhaben. Damit kann man die Nieren und andere Organe gegen die Kälte beschützen. Abhängig von der individuellen Bluttemperatur benutzt man auch ein Schal/Kappe/Mütze auch. Auf die Beine wird nicht nur ein Kniewärmer, sondern auch ein Beinwärmer angezogen. Eine Überschuhe hilft gegen die rasche Abkühlung der Schuhe/der Füße. Sogar die Handschuhen werden länger.
5 °C erfordert bereits eine Winterkleidung. Die Winterjacke ist schon unentbehrlich. Darunter soll man 1 oder 2 dünne schweißableitende Unterwäsche tragen. Der Zweck dieser dünnen Schichten ist nicht Erwärmung, sondern den Saunaeffekt verursachte Kälte zu vermeiden. Die Beine kommen noch eine Schicht. Die Beinlinge verstecken sich schon unter der dicken Radhose. Die Schuhen hat sich auch geändert. Die filigranen Sommerschuhe werden mit Winterschuhen ersetzt, die auch die Knöchel schützen. Aufgrund der kurzen Tage hat man immer mehr reflektierende Kleidung an: Überzug für Helm, Sicherheitsweste, Lampen usw.
Die Frostgrenze bezeichnet sich nicht nur der Gefrierpunkt des Wassers. Der ist der Punkt, an dem sich das Genusswert des Radfahrens verblassen wird.
Das bedeutet aber kein unüberwindbares Hindernis für unseren Sportler. Die Kilometer vergehen langsamer, die Sommerform ist nur eine alte Erinnerung im menschlichen Geist. Wochenlang sieht man die Sonne oft nur auf dem Bild. Der Lebensraum des Radfahrer verengt sich, und die Landschaft verschwindet in der endlosen Dunkelheit. Es gibt nur der Schweif, der den Radfahrer begleitet. Am Ende des Trainings wird er mit gefrorenen Gliedmaßen und Schinken vom Fahrrad absteigen. Ihm ist nur einzige Motivation übriggeblieben: die warme Dusche. Und er plant nch der Auftauchenzeit eine neue Runde in der Gegend.
Unter 5 °C ist es verknünftig eine Schimaske zu tragen. Es ist ziemlich unangenehm, wenn die Gesichtsmuskeln des Persons stundenlang aufgetaucht werden. Wegen des kälten Windes soll man eine Brille mit transparanten Lensen anhaben. Gleichzeitig atmen und sehen kann man mit einer Maske nicht. Der Nose soll die Kälte vertragen.
Unter 0 C° ist die Antwort auf die Frage: Was soll ich heute aufziehen? Läutet: ALLES. Es ist schon vorkommen, dass ich 4-Schichte auf dem Unter/Oberkörper hatte. Wegen der vielen Schichten kann man sich nicht leicht bewegen. Aber lieber Bewegungsprobleme jetzt, als eine Knieoperation später. In meiner Topform (in 2016) ich wollte an einem kalten Morgen Radfahren gehen. Das Glatteis hat das verhindert. Ich bin zurückgegangen, habe meine Kleidung gewechselt und bin Laufen gegangen.
Das Radfahren im Winter deckt nicht nur den täglichen Begewungsbedarf des Persons ab, sonder hilft bei der Reinung/Entgiftung des Körpers auch. Unter 5 °C verlässt den Körper so viel Nasenschleim, wie bei einer Erkältung. Schweißen beim Radfahren kann man auch für guten gesundheitlichen Zweck benutzen. Wenn man keine Möglichkeit hat ein Sauna zu besuchen, kann man es an einem sonnigen Wintertag beim Radfahren genauso gut erleben.
Daraus folgt, dass die Kosten für Radfahren im Winter ziemlich hoch sein können. Fahrradteile werde unter winterlichen Bedingungen schneller Kaputt gegangen. Zahnräder nutzen sich ab, Bowdengehäuse rosten, die Kette dehnt sich, Bremsenbeläge werden schmaler, man hat mehrere Pannen usw. Gute Schuthblechen helfen bei der Sauberhaltung des Rahmens und der Kleidung. Die Waschmaschine geht häufiger. Ein Training endet nicht mit dem Absteigen vom Fahrrad. Die Arbeit setzt sich in der Wohnung fort: waschen, reinigen. Manchmal dauert die Nacharbeit länger als das Radfahren.
Neben de erhöhten Kosten für die Wartung des Fahrrads sollten auch die Kosten für Winterkleidung berücksichtigt werden. Winterschuhe 90/Paar, Unterwäsche 15/St., Winterjacke 15/ St., Langarm-Polartrikot 50/ St., Mütze/Schal 10/ St., Handschuhe 10/ St., Winterhose 50/ St., Knie/Beinlinge 15/ St., Lampe 20/ St., Der Preis für ein Set kostet 140-300 €. Und es ist nicht nachteilhaft, wenn man mindestens 2 Sets hat. Und nach einige Jahre soll man davon neue Stücke kaufen.
Es lohnst sich sicher besser, ein Heimtrainer zu kaufen und daheim zu trainieren. Keine zusätzliche Kleidung ist erforderlich. Man braucht nur ein Paar Ersatzteile. Es gibt kleineres Risiko wegen Eis, Autos, Dunkelheit. Man kann schwerer eine Erkältung kriegen. Anderseits Indoor Training hat nicht das gleiche Gefühl. Die Umgebung ändert sich nicht, es gibt keinen Wind. Man kann die Freiheit nicht erfahren. Diese Dinge verläßt man, wenn man sich von der Straße verabschiedet.