Da meine neue Mietwohnung nur teilmöbliert war, hatte ich die Gelegenheit die Welt der Einrichtung kennenzulernen. In der Wohnung dominiert die weisse Farbe. Weiss est eine angenehmene Farbe. Sie zaubert Helligkeit im Zimmer, beruhigt einen und macht den Raum geräumig. Beim Möbelwahl bevorzugte ich weisse Möbeln.
In Ikea habe ich einen sehr praktischen Wäscheschrank gefunden. Die Lösung war wirklich toll. Er hat zwei Ebene, damit man die weisse und bunte Wäsche übereinander sammeln kann. Nach 8 Jahre habe ich endlich eine gute Aufbewahrungsmöglichkeit für Wäsche gefunden.
Über das Geschäft hatte ich kaum Informationen. Ich habe es nur gehört, dass man dort gut essen kann, und man kann günstig Haushaltartikeln kaufen.
Die Möbeln sind nicht unbedingt billig, aber der Aufpreis lohnt sich wegen den kreativischen Lösungen. Schränke, Regalsysteme, Tische sind freilich miteinander kombinierbar und man dazu eine Menge Ersatzteile kaufen.
Mein erstes ausgewähltes Möbel war der Wäscheschrank. Ich hatte kaum Erfahrung in Möbelmontage. Für Anfänger war einen solchen Schrank toll. Früher habe ich einen Computertisch gebraucht gekauft, aber dort wurde für Zusammenbau nur Beule verwendet.
Der Zusammenbau des Möbels war dank der Anleitung einfach. Es war ein größeres Puzzle für Erwachsene. Ein Akkuschrauber hat beim Prozess sehr viel geholfen. Mit einem einfachen Schraubenzieher wäre es nicht so einfach gewesen. Und beim Montieren der Beine braucht man einen unbedingt. Der schwerste Teil des Zusammenbau war die Beine. Ich finde Beine bei einem Küchen/Badezimmermöbel praktisch. Die Tür konnte ich nicht perfekt einstellen. Die Türbände lassen sich allein schwer einstellen.
Das ganze Prozess vom Ausdenken bis der Realisierung kostate eine Menge Energie. Ausdenken, zur Ort fahren, kaufen, nach Hause bringen, auspacken, zusammenstellen, die Verpackung entfernen, alles sauber machen. Und das war nur ein einfacher Schrank. Wegen dem Resultat hat sich es gelohnt. Damit wurde die Ausstattung des Badzimmers komplett.
