Am Anfang meiner Karriere war ich ein aktiver Spieler. Als Kind/Jungendlicher können die Computerspiele die Aufmerksamkeit leicht erregen. Das hat verschiedene Vorteile, bzw. Nachteile. Ein bestimmter Vorteil ist, dass man seine Sprachkenntnisse gut erweitern kann. English ist die Muttersprache der Informatik.
Damals habe ich es erfahren, dass es wurscht ist, wie gut man sich äußern/alles verstehen kann. Es gibt immer neue Wege um seine Sprachkentnisse weiterzuentwickeln. Die englische Literatur sieht ganz anders aus, wie die gesprochene Sprache. Und Englisch hat sich in den letzten Jahrhunderten verändert. Ein junger Mann könnte höchswahrscheinlich die Sprache vom Shakespeare-Alter nicht verstehen. Das erstes gefundenes ungarisches Dokument stammt aus dem 12. Jahrhundert. Man hat Gänsehaut, da die ungarischen Leute den Text sogar heute verstehen können.
Ich hatte niemals Ziel mit der englischen Sprache. Ich habe sie wegen der Computerwelt entdeckt/kennengelernt. Für Kommunikation sollte ich aber ziemlich viel lernen.
Als Jugendlicher war ich echt sehnsüchtig. Das ist die höchste Gefahr, was man beim Computerspielen erleiden kann. Spiele benötigen schnelles Denken, und gute Reflexen. Während dem Spiel habe ich das Umgehen mit der Klaviatur auch gelernt. In Call of Duty hattest du geringe Zeit zwischen deine Chatnachricht und dem Tod. FPS Spiele sind sehr dynamisch und befordern schnelle Reaktion vom Spieler. Im 17 Lebensalter habe ich schon gefühlt, dass solche Spiele sind für mich zu schnell. Kein Wunder, dass E-Sportler die Bühne am Anfang 20 verlassen. Ich habe mich für strategische, bzw. TPS/TPA, Autospiele mehr interessiert. Und neben Sport/Universität/Arbeit hat man nur geringere Zeit mit dem Computer zu spielen.
Ich soll a bißl über die Grafik/PC-Anforderungen sprechen. Ich erinnere mich, wie schön es war, als ich in 2003 normale Internetverbindung bekommen habe. Was für ein legendäres Spiel war zB. Call of Duty 2. Damals habe ich 640×480 Resolution gespielt. Wo waren die heutige Trends, dass ein Spiel mindestent mit 120 FPS laufen soll. Ich war glücklich, wenn das Spiel kontinuierlich war. Später – mit dem neuen Computer – war ich sehr überrascht, dass das Spiel auch mit glänzelnde Effekte/Schatten verfügt war. Full HD Resolution war noch nicht im Bild (native Resolution war ungefähr 1024×768, aber das Spiel war hervorragend schön.
Ich habe Crysis auch auf Minimum gespielt. Ich habe das Spiel nicht wegen der Grafik geliebt. Das Stil des Spieles hat mir gefallen. Später konnte ich auch mit Multiplayer spielen.
Nicht nur die Systemanforderungen (wie VGA, CPU, RAM) haben sich erhöht, sondern die Speicherplatzanforderung auch. Deshalb habe ich diesen Artikel geschrieben.
In alten Zeiten gab es keine herunterladbare Spiele. Man konnte nur CD-Spiele kaufen. Nach einer Weile war 1 CD nicht genügend. Ich hatte ein Spiel, wo man 5 CD`s bei der Installatur gebraucht. Dann sind die DVD-Spiele gekommen. Heutzutage kann man sie mehr kaum verwenden, da die Größe der Spiele groß gewachsen ist. Die Spiele im Markt beinhalten nur eine Code in den meisten Fälle. Damit kann man das Spiel vom Internet herunterladen. Ich habe meine Spielbibliothek a bißl analysiert. Ich konnte kaum Spiele unter 20 Gb finden. GTA4 und Vampyr war 20 Gb, Life is Strange 2 40 Gb. Ich habe ein Spiel für Sonderpreis gekauft. Es benötigt 100 Gb freien Platz auf dem Computer. Wahnsinn!
Die Programmierer/Verleger könnten die Spiele langsam mit eigenen SSD verkaufen. Warum sind diese Spiel so groß gewachsen? Größere Texturen, mehr Zuschauer neben der Strecke, Open World-Stil Spiele usw. Die Spieldauer hat sich kaum geändert. Es ist interessant, dass Indiespiele auch so groß sind, wie früher die AAA-Spiele waren.
Ich bin neugierig, welche Zukunft der PC-Welt haben wird. Man baut immer stärkere, immer energiesparende PC-Konfigurationen. Innovationen kommend und gehen. Vielleicht kann VR in der naheren Zukunft besser betont sein. Wie zB. die E-Fahräder in der Fahrradindustrie.
