“Ein Markmal des Erwachsenenalters ist, dass die Wörter einem immer wertvoller werden. Je gebilder man ist, desto vollständiger signalisiert das Wort den dahinterstehenden Begriff.

Kató Lomb



A SUBHEADING

Stress bezeichnet zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen.

Stressige Lebensereignissen unter vor allem:

Änderung der Lebensbedingungen, Änderung der Beschäftigung, Umzug, Änderung der Gewohnheiten, Neuer Arbeitsplatz, Änderung der Arbeitszeiten oder -umstände, Änderung der finanziellen Situation.

Der Umzug, der Arbeitplatzwechsel oder der Landwechsel kann alleinstehend stressig sein. Dazu kommen noch die Pandemie-Situation, die strengen politischen Regelungen, und die Wirtschaftskrise. Es ist klar, dass unter solchen Bedingungen ein Umzug ziemlich grosse Herausforderung bedeutet.

Leider habe ich Umstände nicht selbst formiert. Arme Leute kochen davon, was vorhanden ist. Im 2019 Herbst habe ich mich so entscheiden, dass ich so viel Geld ersparen werde, wie es möglich ist. Diese Aufgabe habe ich erfolgreich gemacht. Im Winter habe ich nachgedacht und ich habe mich einige Arbeitsstelle beworben. Das war nur eine Probe. Diese Aufgabe habe ich auch erfolgreich (sogar zu gut) gemacht. Ich habe eine schnelle Rückmeldung fürs Treffen bekommen, und nach zwei persönlichen Treffen hat mich der Chef aufgenommen. Das war nicht so leicht. Mit dieser Fahrt halte ich mein Kilometerrekord. An einem Tag habe ich 700 km gefahren. Ich habe meinen vorherigen Arbeitsplatz schnell gekündigt. Und das Krach brach ein. Grenzenschliessung, Ausgangbeschränkungen, Wirtschaftskrise. Es gab alles, was man (nicht) braucht. Die Suche nach Unterkunft war am Anfang gar nicht einfach.

Gehen wir wieter. Neuer Wohnort, neue Mitarbeiter, neue Kultur, neue Gewöhnheiten usw. Ich bin ein erfahrener “Umzuger”. Ins Auto kann man das halbe Haus einpacken. Ich habe es schon mehrmals geschafft. Freude im Wermut ist, dass ich wegen dem Tod des Tourismuses eine Airbnb Wohnung mieten konnte. Die Wohnung war teilmöbliert. Das Problem war das Folgende: ich brauche mehr Möbel für meine Klamotten. Dann zum Montieren der Möbeln habe ich Werkzeuge gebraucht. Hammer, Bohrer/Schraubendreher usw. Dann wurde die grösseren Geschäfte wochenlang zugemacht. Stühle, Tische, Schränke, Glühbirne, und andere Dinge wachsen in meisten Wälder nicht. Ansonsten diese eigenen Tätigkeiten/Ziele haben mich vom Umwohlsein gerettet.

Wien und ihre Umgebung wäre sicher toll, wenn

  • die Diskotheken, und
  • die Museen nicht zu wären,
  • man legal Wanderpartner,
  • Sportkameraden finden könnte,
  • man an diversen Veranstaltungen teilnehmen,
  • ins Kino,
  • ins Café, Restaurant oder Kneipe besuchen könnte,
  • an einem Tanzkurs,
  • an einer Sprachunterricht teilnehmen könnte,
  • man sich mit Anderen frei unterhalten könnte,
  • die Geschichter anderer Leute in einem Geschäft anschauen könnte,
  • ohne Maske die Massenverkehrmitteln benutzen könnte,
  • man ohne irgendeine Begrenzung reisen könnte.

Ich könnte an meinem Hand einfach zahlen, wie viele Leute ausser meinem Arbeitsplatz kennengelernt habe. Das ist keine frohe Geschichte.

Und die Erwähnten haben mit dem Virus nichts zu tun. Diese Regelungen/Entscheidungen wurden von der Politik getroffen.  In der Konjuktur kann jeder Mann das Land regieren. In schlechten Zeiten zeigen die Politiker ihre wahren Geschiter. Und man kann davon überzeugt sein, ob die richtige Leute in hohen Positionen stehen.

 

 

 

 

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